Vor einigen Tagen gab es wieder einen sogenannten „Supermond“. Eigentlich wollte ich an dem Abend arbeiten, den Vollmond kenne ich ja schließlich schon.
Dann folgte ein Blick aus dem Fenster. Und ich hab den Mond gesehen, wie er hinter den dünnen Wolken leuchtete…
Was macht man als verrückter Fotograf mit massiver Mondfaszination? Man stellt das dicke Tele im weit offenen Schlafzimmerfenster aufs Stativ, und jetzt muss man „nur noch“ den richtigen Moment erwischen. Da ich vom Arbeitsplatz aus nicht sehen konnte, wie sich die Wolken entwickelten (ich wollte den Mond hinter den perfekten Wolken haben!), landete jetzt eine Webcam mit im Fenster, die mir beim Arbeiten ein Livebild vom Himmel zeigte, damit ich die passenden Wolken nicht verpasse.
Verrückt? Ja, irgendwie schon. Aber es hat sich gelohnt. So konnte ich vorab sehen, dass sich DIESE Wolken hier entwickelten, und hatte Zeit, um ins Schlafzimmer zu rennen.
Viel Spaß mit den Fotos!
Übrigens, die Fotos wären beinahe einfach ins Archiv gegangen, weil mir eigentlich die Zeit fehlte, um sie wirklich auszuarbeiten. Und dann hab ich diesen neuen Song von Avantasia gehört…Und der Text sagte mir, dass diese Fotos DRINGEND gezeigt werden wollen 🙂
Neueste Kommentare